Es wird so langsam. Am vergangenen Mittwoch haben wir den Astir CS das erstmal naß mit 320er Papier geschliffen. Die Oberfläche war schleiftechnisch gesehen ein Grauen. Weil der Lack relativ dick und dickflüssig aufgetragen wurde, war natürlich eine super Orangenhaut auf dem Flieger (so eine Art Cellulitis für Flugzeuge). An einigen Stellen mußten wir dann auch auf 220er runtergehen, um die Sache halbwegs hin zu bekommen. F
reundlicherweise hat uns Felix, der Praktikant, beim Schleifen geholfen. Nochmals herzlichen Dank an Felix und natürlich an Manni, der das ermöglicht hat.
Die 320er Schleiferei hat uns dann ca. 1 1/2 Tage beschäftigt. Dann kam 400er – das hat auch nochmal mehr als einen Tag gedauert. Hier sind dann Obelix, Max und Sven mit eingestiegen und haben jeweils Stundenweise mit geschliffen. Beim 600er Turn – der letzte mit dem richtig ‚was wegging haben Tobi und Matoni mitgeholfen. Diese Runde haben wir dann am Samstag mittag beendet. Samstag haben wir (Juppi, Obelix, Tobi und ich) eine Runde 800er und eine Runde 1000er geschliffen. Der Rumpf fühlt sich jetzt schon wieder
an, wie ein Segelflugzeug. Natürlich haben wir an einigen Stellen durchgeschliffen und an einigen anderen Stellen waren auch kleine Lackfehler drin.
Diese Stellen werden heute nachlackiert und wir werden sie dann am kommenden Wochenende nochmal mit 800 und 1000er bearbeiten bevor wir den gesamten Rumpf mit 1200er ein letztes Mal schleifen. Dann wird poliert und dann ist das Äußere fertig.
Als nächstes kommt dann die Lackierung des Cockpits (alles grau), die Lackierung des Seitenruders und die Haube. Wir haben also noch genug zum Schleifen und Fummeln.